N-Sensor

Die Stickstoffdüngung wird mittels eines N-Sensors, der bei der Ausbringung den Stickstoffdüngebedarf der Pflanzen online misst, bemessen und ausgebracht. So wird im April dort mehr Stickstoff ausgebracht wo der Pflanzenbestand gering ist und dort weniger, wo der Pflanzenbestand sehr üppig ist.

Bei der Düngung Ende Mai/Anfang Juni geschieht dies genau umgekehrt, da nur dort mehr Dünger benötigt wird, wo auch mehr Pflanzen vorhanden sind. Diese Düngung erfolgt mit Festdünger und wird mit dem pneumatischen Düngerstreuer AGT ausgebracht.

 

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Trecker mit aufmontiertem N-Sensor

 

Der auf dem Dach des Treckers befindliche N-Sensor misst während der Überfahrt den Pflanzenbestand und den Ernährungsgrad der Pflanzen und berechnet danach die Höhe der Düngergabe, die dann sofort ausgebracht wird.

Mit dieser Methode werden durch die bedarfsgerechte Düngung Kosten gespart und darüber hinaus wird die Umwelt weiter geschont.

Durch den Einsatz des N-Sensors ist es uns gelungen den Dünger effektiver auszubringen.

Die Getreidebestände sind gleichmässiger im Bestand und reifen gleichmässiger ab.

Wir bringen den Dünger mit dem präzise arbeitenden pneumatischen Düngerstreuer der Fa. Rauch aus.

Stickstoff (N) wird drei- bis viermal während der Vegetationszeit ausgebracht - N1 , N2, N3 und N4 bezeichnet.

 

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N - Sensor  -  Blick auf die Optik

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N - Sensor  - auf dem Dach des Traktors aufmontiert.

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Applikationskarte nach der 2.Stickstoffdüngung (N2) - deutlich die unterschiedlichen Ausbringungsmengen - dargestellt durch die unterschiedlichen Farben - zu erkennen.

 

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Biomassekarte - Messung der vorhandenen Pflanzenmasse während der dritten Stickstoffgabe (N3).

 

N-Sens_3_Gabe_Brunnenh

Die Applikationskarte der dritten Stickstoffgabe (N3) ist schon sehr viel einheitlicher als die der Zweiten (N2)

 

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Terminal  für den N-Sensor auf dem Trecker.

Lagergetreide

Mit dem Einsatz des N-Sensors soll auch Lagergetreide (s.o.) vermieden werden.

 

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